Geschichte

Abbildung aus einer Werbeanzeige für Bad Lauchstädter Mineralbrunnen. Eine Frau und ein Mädchen trinken das Wasser
Eine Nachbildung der originalen Flasche des Bad Lauchstädter Mineralbrunnens
Altes Bild von Goethe und Schiller, die gemeinsam das Wasser im Kurpark trinken

Seit 1704

Historischer
Genuss

In Bad Lauchstädt entspringt ein Quell, der seit Jahrhunderten in der örtlichen Kurkultur verankert ist. Schon Goethe trank dieses Wasser und fand darin Inspiration für seine Werke.

Eine Nachbildung der originalen Flasche des Bad Lauchstädter Mineralbrunnens
1704 Bild

1704

Entdeckung der Quelle durch den Halleschen Professor Friedrich Hoffman.

1710 Bild

1710

Beginn der Quellnutzung nachdem die regierende Herzoginwitwe Erdmuthe Dorothea zu Sachsen-Merseburg das Grundstück erwarb und die bauliche Fassung der Quelle veranlasste.

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1802

Goethes erster von sechs Besuchen in Bad Lauchstädt.

1905 Bild

1905

Erstmals wird das Wasser in Flaschen abgefüllt und vertrieben.

2011 Bild

2011

Einstellung des Betriebs und Stilllegung für über 1 Jahrzehnt.

2025 Bild

2025

Der Betrieb nimmt unter neuer Führung die Abfüllung und den Vertrieb wieder auf. Das Wasser wird als "Bad Lauchstädter" in still und medium jeweils als 1-Liter oder 0,33-Liter angeboten.

Häufige Fragen

Ein paar kurze Antworten, auf die wichtigsten Fragen.

Welche Kohlensäure wird verwendet?

Wir verwenden natürliche Quellkohlensäure vulkanischer Herkunft.

Ein Mineralwasser darf ab 200 mg/l enthaltenes Sulfat als sulfathaltig bezeichnet werden.

Unser Wasser enthält 920 mg/l an Mineralien, weswegen wir es als ausgewogen und moderat mineralisiert bezeichnen.

Artesisch bedeutet, dass das Wasser aus eigener Kraft von unten aus dem Wasservorkommen nach oben kommt.